Freeware der Woche: CCleaner

CCleaner 3.0

Windows
 Vom CCleaner hat wahrscheinlich schon fast jeder Windows-Nutzer gehört. Dieser ist in der Verion 3.0 erschienen. Doch über die Verbesserungen in 3.0 möchte ich nur am Rande etwas erwähenen. Haptsächlich geht es darum: Für was benötigt man ein Programm wie den CCleaner?
Die Antwort tönt etwas simpel: Weil der PC dann schneller ist. Jedenfalls zum Teil. Aber wenn das renomierte TuneUp auch so ein Cleaning-Tool (Säuberungs-Werkzeug) hat, warum sollte man den CCleaner also verschmähen?
Die Funktionen des Cleanres sich recht einfach beschreibbar: er räumt alle möglichen temporären Daten verschiedener Programme frei. Wobei der Nutzer bestimmen muss, was er nicht mher will. Man kann so z.B. explizit sagen, dass er alle Cookies, ausser die von twitter.com löschen soll. Löschen tut er die Cookies dann für alle Browser (die selektiert sind) und den Adobe-Flash player, wenn dieser ausgewählt sind. Wobei “Cookies” beim Flash-Player speichern der Berechtigungen heisst. Neben dem aufräumen von Programm-Zwischenspeichern, säubert der CCleaner von Piriform auch das löschen Ungültiger Dateisymbole, das Aufräumen der Registry (wobei ich da von der korrektheit nicht ganz überzeugt bin) und das Löschen von wiederherstellungspunkten, was bei Platzknappheit auf der Festplatte recht nützlich ist.
Cas findige gratis Programm unterstützt die meisten gängigen Freeware und Shareware Programme wie Firefox, Chrome, Opera, Microsoft Office, OpenOffice.org, VLC, WinRAR und vielen mehr. Ob ein Programm installiert ist, erkennt er selber. Wobei alle Firefox basierten Browser als Firefo gelten und bei Chromium basierten Browsern als Chrome.
Erhältlich ist das Gratistool für Windows.