Freeware der Woche: LibreOffice

LibreOffice

Mac/ Windows/ Linux

Wie ihr vielleichtmitbekommen habt, haben sich die OpenOffice.org Entwickler von Oracle, welches Sun gekauft hat, abgespalten und nennen sich jetzt the Document Foundation. Doch Oracle besitzt die Rechte am Namen OpenOffice.org, darum heisst das “echte” OpenOffice nun LibreOffice. Oracle entwickelt übrigens weiterhin am OpenOffice.org. Das problem ist, dass die meisten nur die Microsoft Office Alternative OpenOffice.org kennen, jedoch noch nichts von der Abspaltung gehört haben. dummerweise läuft die Testzeit für die Office 2010 Beta am 31.Oktober aus und somit werden viele wieder auf die gratisalternative OpenOffice.org wechseln. Darum die entscheidende Frage:
Was ist an LibreOffice besser als an OpenOffice.org?

Weil die Organisation der Entwicklung besser ist.

Was genau ist denn besser?
In letzter Zeit sind viele Entwickler von OpenOffice.org abgesprungen. das war noch vor der Gründung der Document Foundation. Dies, weil sie keine zukunft mehr sahen, da Oracle/Sun sie “herumdiktierte” und der Openoffie.org Code einfach zu unübersichtlich geworden sei. Darum müsse man für ein schnelles OpenOffice.org den ganzen Code neu schreiben. Oracle/Sun wollten dies vorerst nicht zu Kenntniss nehmen. the Document Foundation möchte die Entwichlung neu organisieren, so dass jeder seine eigene Meinung einbringen kann und diese auch fair behandelt wird.
Zitat Golem.de:

Die Aktivitäten der Foundation sollen unabhängig sein, es soll demokratisch entschieden werden.

Ausserdem will die Document Foundation ihre Suite in möglichst vielen Sprachen anbiten, damit man keine Sprache erlernen müsse, um etwas nutzen zu können(“Aufhebung der Digitalen Grenzen”).

Es haben schon grössere Firemn wie Google und Red Hat ihre unterstützung zugesagt, als man Oracle anfragten, wiesen diese eine Mitarbeit zurück.

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