Fazit nach einem Tag MacBook

Ich hatte heute die “Ehre” fast einen ganzen Tag ein MacBook Pro und somit das Mac OSX zu nutzen.
Ich als Windows User habe folgende Verschiedenheiten, respektive Nachteile und Vorteile erlebt:

Schlechter als Windows:
Als erstes fällt einem gerade mal auf, dass man mehrere Dateien nur mit einem Rahmen markieren kann, wie genau kann ich nicht sagen, denn ich habe es mit einer Windows-Optimierten Maus gemacht…
Danach ist mir sofort aufgefallen, dass wenn ich mich bewege, oder das MacBook schnell schliesse die W-Lan Verbindung weg ist. Laut einem Angestellten, wissen sie nicht warum das so ist, aber man müsse das Gerät nur neu starten, und schon habe man die Verbindung wieder.
Ausserdem konnte ich im iMovie einfach keine Funktion zum einbauen von Untertiteln entdecken. Diese Funktion hat der Windows Movie Maker, oder jetzt neu Windows Live Movie Maker.
Das Maximieren auf den ganzen Bildschirm ist auch nur beschränkt möglich, da immer das Dok und die Menuleiste Angeeigt werden müssen, die einzige Windows-ähnliche Fenstwergrösse kann mit Full-Screen erreicht werden, allerdings ist dann das schöne Dok fort…
Jetzt aber noch zu den Eigenschaften, die am MacBook durchaus positiv sind:
Besser als Windows:
Die Einschalt-, Neustart- und Ausschaltgeschwindigkeit ist deutlich kürzer als bei einem Windows Computer.
Auch das Standby ist perfekt- MacBook zu, MacBook auf und weiterarbeiten…
auch die Vernetzung zwischen den Aplikationen ist gut, jedoch hat dies zumindest KDE 4 auch.
Auch makellos ist die Startzeit von Programmen. Das MacBook blieb auch nie hängen, auch wenn im Hintergrund ein Video konvertiert wurde. Dies kann jedoch auch nur daran liegen, dass ich ein MacBook Pro zum hatte.